Antonie Sommer stammte aus Berchtesgaden, und ihre Eltern besaßen dort ein Haus im Ortsteil Salzberg,
das "Kehlsteinhäuserl" genannt wurde. Das Ehepaar Sommer hielt sich häufig dort auf, und so boten die Berchtesgadener Alpen dem Künstler
vielfältige Möglichkeiten zum Zeichnen und Aquarellieren. Nach den Studien fertigte er im Münchener Atelier seine Gemälde.
Der Watzmann ist das von Sommer am häufigsten gemalte Motiv. Von Berchtesgaden aus konnte der Künstler auch andere Bereiche
der bayerischen Alpen erschließen, um dort zu wandern und die Natur zu genießen.
Konrad Sommer: Blick vom Riederecksee auf Risserkogel und Plankenstein, 1948, Öl auf Hartfaser, 45,5 x 54,5 cm
Konrad Sommer: Konrad Sommer: Watzmann, 1961, Öl auf Karton, 56,8 x 71,5 cm
Konrad Sommer: Watzmann, um 1965, Öl auf Hartfaser, 57,5 x 71,0 cm
Konrad Sommer: Watzmann, um 1965, Öl auf Karton, 42,5 x 58,0 cm
Konrad Sommer: Jochberg, 1972, Öl auf Karton, 40,0 x 57,7 cm
Konrad Sommer: Funtensee mit Schottmalhorn, 1969, Öl auf Karton, 40,0 x 57,2 cm
Konrad Sommer: Funtensee mit Schottmalhorn, um 1988, Öl auf Karton, 40,0 x 56,5 cm
Konrad Sommer: Funtensee mit Schottmalhorn, um 1989, Öl auf Karton, 56,5 x 80,0 cm
Konrad Sommer: Benediktenwand, um 1989, Öl auf Hartfaser, 56,5 x 70,0 cm
Konrad Sommer: Watzmann, um 1983, Öl auf Karton, 48,6 x 37,5 cm
Konrad Sommer: Watzmann, um 1985, Leimfarbe auf Karton, 48,8 x 37,0 cm
Konrad Sommer: Watzmann, um 1990, Öl auf Karton, 40,7 x 57,8 cm
Konrad Sommer: Hoher Göll, um 1990, Öl auf Karton, 48,5 x 37,8 cm
